Neuer Schön­heits­tempel eröffnet

Ein Inter­view mit bezahlter Werbe­an­zeige

Das “Gesund­heits­zen­trum” an der Mitten­hei­mer­straße 56 ist um einen Dienst­leis­tungs­be­trieb reicher. Dort hat Ende Mai die “Elay Hair Lounge” eröffnet.

Inha­berin des neuen Salons ist Friseur­meis­terin Öznur Bicici.

Die 34-jährige Frei­sin­gerin hat sich ihren lang gehegten Wunsch nach einem eigenen Salon hier in Ober­schleiß­heim erfüllt. Mit 16 Jahren Berufs­er­fah­rung weiß die (seit 2015) Friseur­meis­terin genau, was sie kann. Schon als Kind wollte Öznur Friseurin werden und bildet sich heute laufend in ihrem Beruf fort. “Es macht mich froh zu sehen, wie die Kundinnen und Kunden glück­lich mit ihrer neuen Frisur nach Hause gehen und gerne wieder­kommen”, sagt die junge Unter­neh­merin. Haare zu schneiden und zu stylen sei nicht nur Beruf, sondern auch Hand­werks­kunst und Beru­fung. Auch etliche Lehr­linge hat Öznur Bicici ausge­bildet und möchte es weiter tun.

Zusammen mit ihrer eben­falls sehr berufs­er­fah­renen Kollegin Cansu S. ( 34 Jahre) haben die beiden Frauen einiges an Schön­heits­pflege zu bieten:

Und dass sie ihr Hand­werk verstehen, sieht man schon an ihren eigenen schön gepflegten und gestylten Haaren. Doch Styling ist nicht das einzige, was die beiden Frei­sin­ge­rinnen zu bieten haben. Um den Boden für gesunden Haar­wuchs und erfolg­rei­ches Styling zu bereiten, seien entspan­nende Kopf­mas­sagen und inten­sive, tief­grün­dige Pflege auf den indi­vi­du­ellen Haartyp abge­stimmt, sagen sie und werben mit Haar-Botox, einer brand­neuen Haar­pfle­ge­technik. Beide haben den “Colour-Master” absol­viert und sind Profis im Colo­rieren und Tönen. “Bala­yage” und das kontrast­reiche “Ombré-Styling” sind auch in diesem Salon ange­sagt.

“Unsere Kundinnen und Kunden sollen sich bei uns wohl­fühlen, da ist das Servieren eines Kaffees /Cappuccinos oder eines Getränkes eine Selbst­ver­ständ­lich­keit”, lächelt Cansu und stellt mir einen wirk­lich sehr guten Cappu­cino hin. Dann widmet sie sich weiter meinem neuen Haar­schnitt und entlässt mich als sehr zufrie­dene Kundin.

Ingrid Lind­büchl