Leser­mail zum Artikel “Mit dem Rad auf Umwegen”

Dieser Beitrag bezieht sich auf den Artikel "Mit dem Rad auf Umwegen".

Wer hat denn diesen Artikel geschrieben? Er entspricht so gar nicht den ansonsten gut recher­chierten und klar verständ­li­chen Arti­keln von Herrn Bach­huber.

In dem UVA standen zwei Anträge zur Abstim­mung. Die Grünen bean­tragten, über Förder­an­träge zu disku­tieren. Ich hatte bean­tragt, für vier Projekte aus dem Radwe­ge­kon­zept mit den Planungen zu beginnen, um die umfang­rei­chen Voraus­set­zungen der Förde­rung zu erfüllen. Das ist dann auch im zweiten Halb­jahr passiert. Selbst das Sicher­heits­audit wurde noch erstellt.

Dann stellte sich aber leider heraus, dass bei diesem Programm nicht, wie sonst üblich, der Zeit­punkt des Antrags gewertet wird, sondern der der Bewil­li­gung. Eine solche kann natür­lich dauern. Aber das liegt nicht an der Gemeinde.

Was ist nun die Botschaft dieses Arti­kels? Dass auch Planungen für Radwege länger dauern? Wenn man sich die exzes­siven Voraus­set­zungen des Programms anschaut, ist das unver­meidbar. Ich bin froh, dass wir mit den Planungen über­haupt so weit gekommen sind.

Das war aber harte Arbeit und dabei haben sich die Grünen nicht betei­ligt.

Casimir Katz, Gemein­derat (FDP)

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