Mehr Geld für Gemein­de­mit­ar­beiter

26.06.2019 | Rathaus | 0 Kommentare

Die Rathaus­mit­ar­beiter haben zuletzt teil­weise zu wenig Geld bekommen. Bei einer Neube­wer­tung der Stellen in der Gemein­de­ver­wal­tung mussten 23 der knapp 100 Posi­tionen neu eingrup­piert werden. In der Summe wird das etwa 30.000 Euro Diffe­renz ausma­chen, hieß es aus dem Rathaus.

Die letzte gene­relle Bewer­tung war vor rund zehn Jahren durch­ge­führt worden. Seither haben sich diverse Aufga­ben­zu­schnitte geän­dert. Man habe mit Einzel­be­wer­tungen begonnen, schil­derte Bürger­meister Chris­tian Kuch­l­bauer, sei dann aber dazu über­ge­gangen, einen externen Berater mit einer kompletten Analyse aller Stellen zu betrauen, „das ist am Gerech­testen“.

Für den Gemein­de­haus­halt 2019 hat die Neube­wer­tung keine finan­zi­ellen Auswir­kungen, da der Perso­nal­kos­ten­an­satz wegen unbe­setzter Stellen nicht ganz ausge­schöpft wird. Einen Nach­trags­haus­halt hat der Gemein­derat dennoch einstimmig verab­schiedet, weil die Stel­len­be­wer­tungen formal korrekt in dem Papier veran­kert werden müssen.

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