Leser­mail zum Artikel „Neues Bürger­be­gehren für Stra­ßen­un­ter­füh­rung“

Sehr geehrter Herr Fichtl,
natür­lich gibt es keinen Plan, dies ist ja nicht die Aufgabe der Initia­toren, sondern von Planungs­büros.
Am Beispiel Unter­schleiß­heim sehen wir, dass eine Unter­füh­rung machbar ist.
Die Statik der Häuser an der Dach­auer Str. ist sicher nicht mehr gefährdet als die Bauten entlang der Bahn­linie bei einer Tiefer­le­gung oder Tunnel.
Sicher wird eine Unter­füh­rung nicht in die bestehende Dach­auer Straße gebaut werden können, wie Sie auch folge­richtig vermuten, schon der Zufahrten wegen.
Die Trasse der Unter­füh­rung müsste südlich des Kanals verwirk­licht werden und mit einem Kreisel könnte man die Sonnen- und Feier­abend­straße anbinden.
Die notwen­digen Grund­stücke gehören dem Frei­staat. Nach dem Eisen­bahn­kreu­zungs­ge­setz sind Stra­ßen­bau­last­träger der Bund, die Bahn und das Land Bayern. Die Gemeinde Ober­schleiß­heim müsste “nur” den künf­tigen Fuß- und Radweg bezahlen, der sicher­lich ohne Behin­de­rung für die Anreiner in der bestehenden Dach­auer Straße unter­ge­bracht werden kann.
Hans Negele, Freie Wähler

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