Leser­mail zum Artikel “Entlau­fener Husky beißt Hühner im Stall zu Tode”

Wie recht hatte ich doch mit meiner Forde­rung bei der Bürger­be­tei­li­gung der Bebau­ungs­pläne Nr. 78 + 80 ( Moosweg, St. Marga­re­thenstr.), eine Zaun­an­lage als Abgren­zung der Bauräume zu meinen Hühnern und Gänsen wegen frei­lau­fender Hunde zu verlangen.
Die Mehr­heit des Gemein­de­rates lehnte es aber ab, eine Zaun­an­lage entlang meiner Grund­stücks­grenze zu Lasten der Bauträger als Auflage fest­zu­setzen, zudem sollte der Zaun nur 1 m hoch sein und unten 10 cm offen. Das Leiden der Tiere, wie im Bericht erwähnt, fällt unter den Begriff “ Tiere sind ja nur eine Sache“. Mir fehlen die Worte, dies zu verstehen.

Hans Negele, Gemein­derat FW

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