Von Klaus Ehrl
Aus den Jahren, in denen die Amerikaner unsere Nachbarn und Gäste waren, gibt es viele nette Erinnerungen.
Mir fällt zum Beispiel ein, wie wir als zehnjährige Buben immer wieder auf der Suche nach besonderen Fundstücken „drüben bei den Amis“ waren. Dazu gehörten militärische Abzeichen, die sich im Müll befanden oder auch Zeitschriften der GIs, die uns in die seeeehr aufregende Welt der Mädchen-Fotografie entführten.
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