Leser­mail zum Artikel „Gewer­be­ge­biet zurück auf Start“

Anhand der Karten und Daten, die in der Veran­stal­tung vorge­stellt wurden, hat sich einmal mehr gezeigt, dass der Standort B optimal ist: Die Schallim­mis­sion zu den Wohn­ge­bieten und die Einbußen beim Land­schafts- und Natur­schutz sind hier am geringsten einge­stuft. Zusammen mit der aktuell tatsäch­lich in Planung befind­li­chen Orts­um­ge­hung wäre auch die Erschlie­ßung perfekt. Dass diese Fläche “ausdrück­lich ausge­schlossen” wurde, hat nichts mit dem Anbin­de­gebot zu tun, sondern ist ausschließ­lich poli­tisch moti­viert.
In der Veran­stal­tung wurde ausge­führt, dass es sich bei der ange­strebten “Klientel” eher um “leichtes, produ­zie­rendes Gewerbe” handelt, da die Nach­frage nach Büro­flä­chen durch das Unter­schleiß­heimer Kory­feum schon gut bedient sei. So eine Nutzung hat in der direkten Nach­bar­schaft von Wohn­be­bauung nichts zu suchen!
Johannes Kreutz

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