Roland Schreiner, Geschäftsführer der Schreiner Group, freut sich über die erfolgreiche Typisierungsaktion mit vielen neuen Spendern.

Viele poten­zi­elle Stamm­zel­len­spender bei der Schreiner Group regis­triert im Rahmen der Aktion Knochen­mark­spende

05.05.2025 | Unternehmen | 0 Kommentare

Ein Zeichen für Soli­da­rität, Mitmensch­lich­keit und gesell­schaft­li­ches Enga­ge­ment

Die Schreiner Group hat gemeinsam mit der Stif­tung Aktion Knochen­mark­spende Bayern (AKB) eine Typi­sie­rungs­ak­tion durch­ge­führt. Viele Mitar­beiter ließen sich als poten­zi­elle Stamm­zell­spender regis­trieren. Damit setzt das Unter­nehmen ein deut­li­ches Zeichen für Soli­da­rität, Mitmensch­lich­keit und gesell­schaft­li­ches Enga­ge­ment.

Alle Mitar­beiter, die Teil der Typi­sie­rungs­ak­tion waren, haben im Anschluss einen perso­na­li­sierten Stamm­zell­spen­der­aus­weis der Stif­tung AKB erhalten und können so welt­weit als Spender gefunden werden.

„Ich bin begeis­tert von der Betei­li­gung unserer Mitar­beiter. Es zeigt, wie wichtig uns bei der Schreiner Group die gesell­schaft­liche Verant­wor­tung ist und dass wir gemeinsam einen Beitrag zur Rettung von Menschen­leben leisten können“, betont Roland Schreiner, Geschäfts­führer der Schreiner Group.

Auch Marko Hammer von der Stif­tung AKB zeigt sich beein­druckt: „Die Zusam­men­ar­beit mit der Schreiner Group war ein voller Erfolg. Jeder neue poten­zi­elle Stamm­zell­spender bedeutet eine neue Chance auf Leben für Pati­enten welt­weit. Es ist ermu­ti­gend zu sehen, wie Unter­nehmen soziale Verant­wor­tung über­nehmen und ihre Mitar­beiter dazu moti­vieren, aktiv zu helfen.“

Darum ist die Stamm­zell­spende so wichtig

Jedes Jahr erhalten fast 14.000 Menschen in Deutsch­land die nieder­schmet­ternde Diagnose Leuk­ämie oder eine andere Erkran­kung des blut­bil­denden Systems. Oft ist eine Stamm­zell­spende die einzige Chance auf Heilung. Doch dafür muss ein passender Spender gefunden werden – jemand, dessen Gewe­be­merk­male mit denen des Pati­enten über­ein­stimmen. Die Wahr­schein­lich­keit, dass zwei Menschen passende Gewe­be­merk­male haben, ist äußerst gering. Umso wich­tiger ist es, möglichst viele poten­zi­elle Spender zu regis­trieren und die welt­weite Suche nach „gene­ti­schen Zwil­lingen“ zu erleich­tern.

So läuft die Typi­sie­rung ab

Bei der Typi­sie­rung werden die Gewe­be­merk­male der Spender mithilfe einer Blut- oder Mund­schleim­haut­probe in einem Spezi­al­labor bestimmt. Diese Merk­male – eine indi­vi­du­elle Kombi­na­tion aus Zahlen und Buch­sta­ben­kom­bi­na­tionen – sind ein wesent­li­cher Bestand­teil des Immun­sys­tems und entscheiden darüber, ob eine Stamm­zell­spende erfolg­reich sein kann. Die ermit­telten Daten werden pseud­ony­mi­siert und den inter­na­tio­nalen Such­zen­tren zur Verfü­gung gestellt, sodass Ärzte welt­weit die Möglich­keit haben, passende Spender für ihre Pati­enten zu finden.

Eine Mitar­bei­terin der Schreiner Group bei der Stamm­zell­ty­pi­sie­rung – ein kleiner Moment, der Leben retten kann.

Grund­werte der Schreiner Group

Roland Schreiner unter­streicht die Bedeu­tung solcher Initia­tiven: „Mit dieser Aktion leisten wir nicht nur einen Beitrag im Kampf gegen Leuk­ämie, sondern senden auch ein starkes Signal: Wir über­nehmen Verant­wor­tung – für unsere Mitmen­schen und für die Gesell­schaft. Ich bin stolz, dass viele unserer Mitar­beiter bereit waren, sich für dieses wich­tige Thema einzu­setzen.“

Die Schreiner Group sieht ihr Enga­ge­ment nicht als einma­lige Aktion, sondern als Teil ihrer Unter­neh­mens­kultur. So setzt sich das Unter­nehmen unter anderem auch für die Förde­rung von Mitar­bei­tern mit Behin­de­rung ein, unter­stützt regio­nale Projekte und führt regel­mäßig Spen­den­ak­tionen durch. „Soziale Verant­wor­tung gehört zu unseren Grund­werten. Wir möchten das Bewusst­sein für lebens­ret­tende Maßnahmen wie die Stamm­zell­spende stärken und gleich­zeitig unsere Mitar­beiter ermu­tigen, sich aktiv einzu­bringen“, so Roland Schreiner.

Susanne Höppner, Unter­neh­mens­kom­mu­ni­ka­tion

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