Schreiner Medi­Pharm bietet neuar­tigen Durch­schnei­de­indi­kator für Verschluss­siegel

10.12.2024 | Unternehmen | 0 Kommentare

Zuver­läs­siger Mani­pu­la­ti­ons­nach­weis für Phar­ma­ver­pa­ckungen

Ober­schleiß­heim, 10. Dezember 2024 – Schreiner Medi­Pharm, ein führender Entwickler und Hersteller von inno­va­tiven Funk­ti­ons­la­bels für die Health­care-Indus­trie präsen­tiert eine inno­va­tive Durch­schnei­de­indi­kator-Funk­tion, die Mani­pu­la­ti­ons­ver­suche an Verschluss­sie­geln eindeutig sichtbar macht. Dank des spezi­ellen Designs ist eine flexible Inte­gra­tion des Sicher­heits­fea­tures möglich, das eine effek­tive und kosten­ef­fi­zi­ente Lösung zum Produkt­schutz bietet und zur Siche­rung der Pharma Supply Chain und beiträgt.

Beson­dere grafi­sche Gestal­tungs­wün­sche wie Guil­lo­chen können als zusätz­li­ches Authen­ti­fi­zie­rungs­merkmal inte­griert werden.

Mani­pu­la­ti­ons­si­cher­heit bei Phar­ma­ver­pa­ckungen ist beson­ders wichtig. Mit der neuen Durch­schnei­de­indi­kator-Funk­tion von Schreiner Medi­Pharm wird jeder Mani­pu­la­ti­ons­ver­such mittels Aufschneiden von Verschluss­sie­geln sichtbar – und kann nicht mehr unkennt­lich gemacht werden. Die häufig prak­ti­zierte Methode, Falt­schach­teln durch Aufschneiden und Wieder­ver­kleben des Siegels mit trans­pa­rentem Klebe­band zu mani­pu­lieren, wird durch diese Lösung effektiv verhin­dert.

Sobald das Siegel mit der Durch­schnei­de­indi­kator-Funk­tion einmal geöffnet wurde, bleibt jeder Versuch es wieder zu schließen sichtbar.

Die Durch­schnei­de­indi­kator-Funk­tion ist nicht als stan­dar­di­siertes Label konzi­piert, sondern als modu­lares Feature, das indi­vi­duell in bestehende oder neu entwi­ckelte Verschluss­siegel inte­griert werden kann. Die Durch­schnei­de­indi­kator-Funk­tion wird dabei indi­vi­duell an das jewei­lige Siegel und die konkrete Anwen­dung ange­passt. Der einla­gige Aufbau ermög­licht eine flexible und kosten­ef­fi­zi­ente Adap­tion an unter­schied­liche Mate­ria­lien und kunden­in­di­vi­du­elle Designs. Zudem erfüllt die Funk­tion höchste Sicher­heits­an­for­de­rungen an Arznei­mit­tel­ver­pa­ckungen gemäß ISO 21976 und der euro­päi­schen Fälschungs­schutz­richt­linie 2011/62/EU.

Beson­ders auffäl­lige Stanz­kon­turen mit dünnen, langen und sehr beweg­li­chen Stegen machen seit­liche Verschie­bungen oder Defekte bei Mani­pu­la­ti­ons­ver­su­chen sichtbar. Sicher­heits­merk­male wie erha­bene Struk­turen und unre­gel­mä­ßige Außen­kon­turen können zusätz­lich inte­griert werden und erhöhen die Schutz­wir­kung weiter. Ebenso können beson­dere grafi­sche Gestal­tungs­wün­sche berück­sich­tigt werden, wie etwa Guil­lo­chen als zusätz­li­ches Authen­ti­fi­zie­rungs­merkmal.

Gefälschte oder mani­pu­lierte Medi­ka­mente stellen ein erheb­li­ches Risiko dar – sowohl für die Gesund­heit der Pati­enten als auch für das Image von Phar­ma­un­ter­nehmen. Die Sicher­heit der Liefer­kette spielt eine zentrale Rolle für Phar­ma­un­ter­nehmen und Pati­enten, da sie maßgeb­lich dazu beiträgt, Mani­pu­la­tionen und den ille­galen Austausch von Origi­nal­me­di­ka­menten zu verhin­dern. Schreiner Medi­Pharm unter­stützt mit indi­vi­du­ellen Sicher­heits­lö­sungen wie der Durch­schnei­de­indi­kator-Funk­tion die Inte­grität der Pharma Supply Chain. So wird gewähr­leistet, dass Medi­ka­mente ihre Qualität und Wirk­sam­keit behalten und sicher zum Pati­enten gelangen.

Bernd Pfadler
Produkt­kom­mu­ni­ka­tion

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