Leser­mail zum Artikel „Bauvor­haben Mitten­heim-West mit Kinder­haus und west­lich der St. Marga­re­then-Straße sind beschlos­sene Sache“

Liebe Gisela,

die SOBON wird natür­lich ausge­schöpft. Aber die Form, in der sie umge­setzt wird ‚lässt viele Formen zu. Die Freien Wähler wünschen sich da spezi­elle Formen und monierten dies.

Aber zur Stell­platz­sat­zung ist darauf hinzu­weisen, dass es eine breite Entwick­lung gibt, die von den Autos bean­spruchten Flächen zurück­zu­ge­winnen. In manchen Städten gibt es bereits Stell­platz­sat­zungen mit Höchst­werten für Stell­plätze. In jedem Falle sind Maßnahmen, die eine Umschich­tung des Verkehrs auf ÖPNV, Fußgänger und Radfahrer sowie Carsha­ring vorsehen, zu unter­stützen. Genau dies erfolgte in MItten­heim mit einem Mobi­li­täts­kon­zept. Dafür ist in der Stell­platz­sat­zung auch eine Ausnah­me­regel zur Förde­rung des Wohn­baus vorge­sehen.

Dr.- Ing. Casimir Katz

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1 Kommentar

  1. Leser­mail zum artikel Bauvor­haben west. St. Marga­re­then Straße

    Sehr geehrter Herr Dr. Katz,
    wenn Bauträger einen ” Offenen Brief” am 24.09.2018 in Sachen Bebauung am Kreuza­cker der SoBoN ” unver­züg­lich ” zustimmen, dass Sie 30 % des entste­henden Wohn­raum für Sozi­al­woh­nungen verwenden werden, und heute nichts mehr davon wissen wollen, was Sie einst unter­schrieben haben, ist das Vertrauen schwer erschüt­tert und verdient nicht, dass dies die Freien Wähler auch noch unter­stützen.
    Herr Dr. Katz auch Sie wissen, dass bezahl­barer Wohn­raum drin­gend gebraucht wird. Statt 30 % Sozi­al­woh­nungen brau­chen die Bauträger nur mehr 13,8 % bauen.

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