schleissheimer-zeitung e.V. erstmalig offiziell als Verein beim Stammtisch der Vereine Oberschleißheims präsent
Der Stammtisch der Vereine ist, wie der Name schon sagt, ein über zwanzig Jahre bestehendes Treffen aller Oberschleißheimer Vereinsvorstände, um effektiv, nachhaltig und voneinander profiterend gemeinsam ortsbereichernde Aktionen auf die Beine zu stellen.
Am 10. April 2024 durfte nun erstmalig der jüngste Verein Oberschleißheims, schleissheimer-zeitung e.V., dabei sein und auch gleich die Gastgeberrolle übernehmen.
Vor rund 30 Teilnehmer*innen im Vereinsheim Phönix stellten sich der Vorstand und die Redaktion der schleissheimer-zeitung.de vor.
Seit Übernahme der Online-Zeitung von Gründer und dem langjährigen Betreiber, Klaus Bachhuber, habe man, so 1. Vorstand Rudolf Frankl, mit dem neuen Erschienungsbild der Zeitung die Zugriffzahlen deutlich erhöhen können. Der neue Veranstaltungskalender erfreue sich größter Beliebtheit, die Zugriffszahlen auf die ebenfalls neu installierte Sparte “Traueranzeigen” sei unerwartet hoch. “Die schleissheimer-zeitung.de versteht sich als Plattform der örtlichen Vereine und will deren Arbeit kommunikativ unterstützen”, sagte Frankl. Er appelierte an die Vereinsleitungen im Gegenzug Fördermitglied im Verein schleissheimer-zeitung e.V. zu werden und stieß damit auf reges Interesse.
Die Redaktionsleitung, Dr. Andrea Wörle, bedankte sich für die regelmäßige Belieferung von Artikelinhalten und bat bei den Vereinen darum, dies noch weiter auszubauen.
Der auch anwesende 1. Bürgermeister, Markus Böck, freute sich über die aktive Arbeit der schleissheimer-zeitung.de und lobte insbesondere die Berichterstattung über die politische Arbeit der Gemeinde. “Aktuell scheint das mediale Interesse der größeren Tageszeitungen an der Gemeinderatsarbeit nicht so groß zu sein, so dass ich die Beiträge in unserer Schleißheimer-Online- Zeitung als sehr wertvoll und wichtig empfinde”, betonte der Bürgermeister und gelobte, selbst auch Mitglied und Fördermitglied im schleissheimer-zeitung e.V. zu werden. Ingrid Lindbüchl
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