Abbildung: Schreiner Group

Schreiner Medi­Pharm stellt auf der Phar­ma­pack 2024 in Paris neuar­tige Labels vor

09.01.2024 | Unternehmen | 0 Kommentare

Inno­va­tive Lösung zur Redu­zie­rung der Sauer­stoff­dif­fu­sion

Schreiner Medi­Pharm, ein führender Anbieter von inno­va­tiven Verpa­ckungs­lö­sungen für die Phar­ma­in­dus­trie, präsen­tiert seine neuen Funk­ti­ons­label zur Redu­zie­rung der Sauer­stoff­dif­fu­sion bei COC-Spritzen erst­mals auf der Phar­ma­pack. Die inter­na­tio­nale Fach­messe für die Phar­ma­branche findet vom 24. bis zum 25. Januar 2024 in Paris statt. Schreiner Medi­Pharm zeigt dort am Stand Nr. D78 seine neuesten Produkt­ent­wick­lungen.

Vorge­füllte COC-Spritzen aus Polymer haben sich als Alter­na­tive zu Glas­spritzen in der Phar­ma­in­dus­trie etabliert. Sie bieten Vorteile wie Bruch­si­cher­heit, gerin­geres Gewicht, flexi­bleres Design und gerin­gere Protein-Absorp­tion im Vergleich zu Glas­ge­fäßen. Aller­dings verfügen sie über vermin­derte Sauer­stoff- und Gasbar­rie­re­ei­gen­schaften, was beson­ders im Falle von sauer­stoff­emp­find­li­chen Biolo­gika und Biosi­mi­lars heraus­for­dernd ist, welche für die Behand­lung von Krebs oder Auto­im­mun­erkran­kungen einge­setzt werden.

Die neuen Labels mit Barrie­re­funk­tion von Schreiner Medi­Pharm bieten eine inno­va­tive und effi­zi­ente Lösung zur Bewäl­ti­gung dieser Heraus­for­de­rung. Dank ihrer spezi­ellen Mate­ri­al­aus­wahl und Konstruk­tion können diese Funk­ti­ons­la­bels die Sauer­stoff­dif­fu­sion in COC-Spritzen signi­fi­kant verrin­gern. Kunden haben die Wahl zwischen zwei Vari­anten: Ein Label, das den Sprit­zen­körper soweit wie möglich abdeckt, und ein Syringe-Closure-Wrap mit zusätz­li­cher Barriere-Funk­tion, welches den Sprit­zen­körper und die Kappe wie eine zweite Haut umschließt und am oberen Ende versie­gelt ist. Syringe-Closure-Wrap bietet zudem dank seiner inte­grierten Erst­öff­nungs­in­di­ka­tion einen zuver­läs­sigen Mani­pu­la­ti­ons­nach­weis.

Beide Label-Vari­anten wurden umfas­send auf SCHOTT TOPPAC® 1 ml long COC-Spritzen hinsicht­lich ihrer Barrie­re­ei­gen­schaften getestet und haben beein­dru­ckende Ergeb­nisse erzielt: Der Sauer­stoff­ein­tritt wird signi­fi­kant redu­ziert. Schreiner Medi­Pharm entwi­ckelt die Labels mit Gasbar­rie­re­funk­tion jeweils kunden­in­di­vi­duell für die spezi­fi­sche Anwen­dung und den in der Spritze enthal­tenen Wirk­stoff, um die best­mög­liche Schutz­funk­tion sicher­zu­stellen. Die Labels ermög­li­chen Phar­ma­her­stel­lern die einfache Imple­men­tie­rung einer Sauer­stoff­bar­riere ohne Anpas­sungen der Primär­ver­pa­ckung oder aufwän­dige Prozess­än­de­rungen.

“Dank unserer Funk­ti­ons­la­bels mit Barrie­re­funk­tion können empfind­liche Wirk­stoffe in COC-Spritzen zuver­lässig vor Gasdif­fu­sion geschützt werden, ohne dass dies hohe Inves­ti­tionen erfor­dert. Unsere Lösung ist eine kosten­ef­fi­zi­ente und flexible Antwort auf die Heraus­for­de­rungen der Phar­ma­in­dus­trie”, erklärt Stefan Wiedemann, Senior Director Stra­tegic Marke­ting and Busi­ness Deve­lo­p­ment bei Schreiner Medi­Pharm.

Bernd Pfadler, Produkt­kom­mu­ni­ka­tion Schreiner Group, bernd.pfadler@schreiner-group.com

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