Mit Schafs­fell geht’s

12.02.2021 | Schlösser & Museen | 0 Kommentare

Die breto­ni­schen Zwerg­scha­ferl im histo­ri­schen Obst­garten der Schloss­an­lage sind auch bei Schnee, Eis und hohen Minus­tem­pe­ra­turen unbe­irrt am Grasen. „Wilhelm“, “Max Emanuel“ und „Renatus” (v. li.) suchen sich ihr Futter auch unter der Schnee­decke, werden derzeit, wie die Schloss­gärt­nerei versi­chert, aber noch mit Heu, Rüben oder Karotten zusätz­lich gefüt­tert.

Die insge­samt fünf Tiere mit blau­blü­tigen Namen aus der Geschichte Schleiß­heims sind Quessont-Schafe, eine sehr seltene Schaf­rasse, die als kleinste Europas gilt. In der Schloss­an­lage werden sie zur Bewei­dung der Obst­gärten einge­setzt.

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