Leser­mail zum Artikel „Konkur­renten Böck, Müller und Katz künftig im Team“

Liebe Gemein­de­räte,

es ist Ihnen schon bewusst, dass die Schleiss­heimer-Zeitung ein öffent­li­ches Medium ist, das jeder mitlesen kann?

Wenn Ihnen selbst öffent­li­ches sach­the­men­freies Gezänke nicht pein­lich ist, wie darf sich der Bürger und Wähler die Arbeit im Gemein­derat vorstellen? Muss ich 6 Jahre kompletten Still­stand befürchten, weil man aus dem Zank­modus nicht raus kommen wird oder, schlimmer, garnicht will?

Sonnige Grüße,
Gerald Berg­mann

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2 Kommentare

  1. Vielen Dank Herr Berg­mann,
    Sie spre­chen sicher­lich vielen Lesern hier aus der Seele, ich finde es auch unmög­lich!
    Bleiben Sie gesund und
    viele Grüße
    Cornelia Holzer

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    • Liebe Leser,
      sehr geehrter Herr Berg­mann,
      die leicht verklau­su­lierte Forde­rung nach sach­the­men­be­zo­genen Diskus­sionen mit Entschei­dungs­fin­dungen sowie sach­li­cher Arbeit aller Gemein­de­funk­tio­näre (Bürger­meister, Gemein­de­räte — sowohl gewe­sene als auch zukünf­tige) kann man nur unter­stützen.
      Hoff­nungs­volles Servus
      Roland Olejnik

      Antworten

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