Unkom­pli­zierte Anlauf­stelle für Lese­freunde

03.08.2019 | Lokale Initiativen | 0 Kommentare

Seit fünf Jahren gibt es nun den Offenen Bücher­schrank am Bahn­hofs­platz. In der Zeit sei er zu “einem Ort des Lesens, der Begeg­nung und vieler Erleb­nisse” geworden, heißt es in einer Jubi­lä­ums­bi­lanz der Initia­toren aus der Lokalen Agenda, Projekt­gruppe Kinder und Jugend: “Man kann guten Gewis­sens sagen, dass das Feed­back über­wäl­ti­gend positiv ist.”

Auf Initia­tive von Jana Praxen­thaler hatte die Agenda-Gruppe mit Ingrid Lind­büchl, Irene März, Regina Veicht, Inez Bree und Praxen­thaler die Bücher­tausch­börse exakt für fünf Jahren ange­stoßen. Die “Soziale Stadt” inte­grierte das Projekt in die Orts­ent­wick­lung, der Künstler Frank Cmuchal gestal­tete zusammen mit Jugend­li­chen des Projekts den Schrank.

Jeder kann dort grund­sätz­lich eine belie­bige Zahl an Büchern heraus­nehmen oder ablegen. Während der Bücher­schrank nach Angaben der Orga­ni­sa­toren noch nie komplett leer­ge­räumt gewesen sei, habe er zeit­weise beinahe wegen Über­fül­lung geschlossen werden müssen. Beim Sortieren der Bücher enga­gieren sich auch Werner Hofmann und Dr. Andreas C. Hofmann. Freimut März über­nimmt immer wieder Repe­ra­turen — so zum Beispiel, als ein Sturm die Flügel­türen des Bücher­schrankes aus den Angeln gehoben hatte…

Weitere Bücher­schrank­paten können sich immer einbringen, die Kontakt­daten finden sich auf der Innen­seite der Flügel­türen.

Bei der kleinen Jubi­lä­ums­feier: (v. li.) Ingrid Lind­büchl, Dr. Andreas C. Hofmann, Regina Veicht, Jana
Praxen­thaler, Inez Bree, Freimut März und Irene März.

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