Leser­mail zum Artikel „Einstim­miges Votum, einstim­mige Kritik“

Sehr geehrte Frau Kufer,
ja, Sach­lich­keit und Zusam­men­ar­beit tun gut, dem wird sicher jeder zustimmen. Hierzu gehört aber auch die Zusam­men­ar­beit inner­halb der Entschei­dungs­gre­mien. Wenn bei jeder zweiten Sitzung des Gemein­de­rates fest­ge­stellt wird, dass die Vorbe­rei­tungen der Beschluss­vor­lagen oder gar des Haus­haltes mangel­haft bis nicht diskus­si­ons­würdig sind, dann betrifft dies nun mal den Herrn Bürger­meister. Dieser wird im Gegen­satz zu den Gemein­de­räten für sein Werk anständig bezahlt und er darf nach einigen Jahren eine sehr gute Pension erwarten.
Dass derar­tige schlam­pige Vorbe­rei­tungen im Rat und unter den Bürgern nicht zu mehr Mitein­ander führen, zumal wenn er dazu noch auf seiner Face­book-Seite einen schon fast selbst­herr­li­chen Post veröf­fent­licht, ist verständ­lich.
Karl Fichtl

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