Ritter­schlag für die Schnaps­brenner

10.03.2021 | Schlösser & Museen | 0 Kommentare

Das Fach­ma­gazin “Klein­bren­nerei” hat die Schloss­bren­nerei in ihrer aktu­ellen Ausgabe mit einer Titel­ge­schichte gewür­digt. “Das ist in der Branche so etwas wie ein Ritter­schlag”, strahlte Hofgar­ten­leiter Alex­ander Bauer, der das Titel­bild des Maga­zins zierte.

Das Heft sei das führende Fach­ma­gazin für Bren­ne­reien und Bren­ne­rei­technik im deutsch­spra­chigen Raum, erläu­tert Bauer. Der Bericht habe die Schloss­bren­nerei nicht nur portrai­tiert, sondern auch getestet. Dabei seien der Schloss­an­lage “sehr gute Noten beschei­nigt worden”.

„Eine Riesen­ehre und eine Wahn­sinns­wer­bung für unsere Bren­nerei”, schwärmte Bauer, erreiche dieser Bericht doch ein inter­na­tio­nales Fach­pu­blikum aus der ganzen mittel­stän­di­schen Spiri­tuo­sen­branche in Deutsch­land, Öster­reich und der Schweiz.

In der aktu­ellen Brenn­saison wurden in der Schloss­bren­nerei im Januar aus gut 4000 Litern Maische knapp 200 Liter hoch­pro­zen­tiger Obst­brand gewonnen. Dabei habe das Ernte­jahr 2020 so manche Kapriolen geschlagen, so Bauer.

In Schleiß­heim habe es gravie­rende Hagel­schäden gegeben. “Gerettet” habe die Saison die Außen­stelle Schloss Dachau, die vom Hagel verschont geblieben war und Äpfel und Birnen in hervor­ra­gender Qualität liefern konnte. “Der Nach­schub ist also noch nicht  wirk­lich gefährdet”, betonte Bauer.

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