Leser­mail zum Artikel „‚One Health‘ ist auf dem Verfah­rensweg“

Dieser Beitrag bezieht sich auf den Artikel "'One Health' ist auf dem Verfahrensweg".

Wenn ich mir die Äuße­rungen des Bürger­meis­ters so anschaue, frage ich mich, ob er gerne im Blind­flug unter­wegs ist. Nach meinen Infor­ma­tionen ist

1.) das Klee­blatt zwar in der Planung, aber bisher in keinster Weise vor der Reali­sie­rung. Wer weiß, ob die Planung Bestand hat und nicht nur ein Lippen­be­kenntnis ist.

2.) somit die Erschlie­ßung des Gewer­be­ge­bietes über das Klee­blatt frag­lich. Für mich nur ein Wunsch­denken, aber keine konkreten Fakten.

3.) für mich wird der Land­schafts­schutz mit Füßen getreten. Es gibt andere Möglich­keiten, ein Gewer­be­ge­biet zu kreieren. Aber da spre­chen persön­liche Betrof­fen­heiten dagegen.

4.) eine Reali­sie­rung dieses Gewer­be­ge­bietes für mich frag­lich.

5.) ein Gewer­be­ge­biet südlich das Campus zu Zeiten von Altbür­ger­meis­terin Ziegler bereits geplant worden. …und haben wir es? …wurde es umge­setzt? Hier wäre eine Reali­sie­rung ohne Einschrän­kung möglich.

6.) es frag­würdig und bedenk­lich, wenn ich ohne konkrete Geneh­mi­gungen einen Entwickler beauf­trage. Kann es sein, dass die Gemeinde in Geld schwimmt…? Konven­tio­nal­aus­gaben?

Emil Köbele

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