Leser­mail zum Artikel „Stil­fragen beim Lich­ter­fest“

Während der 1.Bürgermeister immer lächelt und nur Gutes tut, wird sein Propa­gan­da­mi­nis­te­rium auf diversen, sozialen Online-Foren nicht müde — auch während der Vorweih­nachts­zeit -, andere schlecht zu machen und auf subtile Art und Weise seine poli­ti­schen Ziele unter die Leute zu bringen, siehe Stra­ßen­un­ter­füh­rung.
Ich frage mich, ob das guter Stil ist?
Da ist mir ein poli­ti­scher Stand auf dem Lich­ter­fest mehr Erleuch­tung — der ist wenigs­tens sichtbar und gera­deaus.

Ingrid Lind­büchl, Gemein­de­rätin (Grüne), Bürger­meis­ter­kan­di­datin

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1 Kommentar

  1. Sehr geehrte Frau Lind­büchl,
    bevor Sie Mitglieder der Freien Wähler als „Propa­gan­da­mi­nis­te­rium“ beti­teln, sollten Sie sich über die Bedeu­tung infor­mieren und nicht einfach nur ein vermeint­lich tolles Schlag­wort benutzen, um hier in den Medien Aufmerk­sam­keit zu bekommen. Im Internet finden Sie dazu aussa­ge­kräf­tige Artikel. Ich erwarte von Ihnen, dass Sie diesen Vergleich zurück­nehmen, wenn Sie schon von gutem Stil reden!
    Gerlinde Kufer

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