Gewer­be­pläne endlich voran bringen

11.11.2019 | Parteien | 0 Kommentare

Beim tradi­tio­nellen Martini-Gänse-Essen der FDP in den Neuen Bürger­stuben am Sonntag stellte Bürger­meister-Kandidat Casimir Katz erste Schwer­punkte seines Programms vor.

Vorrangig warb er ange­sichts zuneh­mender Welt­be­völ­ke­rung zur Lösung der daraus entste­henden Probleme für den Einsatz von Tech­no­logie. Die entstünde “nicht am grünen Tisch, sondern in Hand­werks­be­trieben und Fabriken, kurz in Gewer­be­be­trieben”, sagte Katz: “Kein Gewerbe haben zu wollen, bedeutet, den Kopf in den Sand zu stecken”.

Daher müsse die Entwick­lung neuer Gewer­be­flä­chen für Ober­schleiß­heim gemäß der Ziel­ver­ein­ba­rung mit dem Frei­staat endlich voran­ge­bracht werden. In den letzten sechs Jahren sei diese Option “immer weiter zerredet worden”, so dass man aktuell “wieder ganz am Anfang der Über­le­gungen ange­kommen” sei.

Mit weiteren Gewer­be­flä­chen im Ort lasse sich auch die Verkehrs­si­tua­tion im Ort verbes­sern, erwartet der FDP-Bewerber, da verkehrs­in­ten­sive Betriebe an den Orts­rand verla­gert werden und Pendel-Verkehre durch inner­ört­liche kurze Wege ersetzt werden könnten. Darüber hinaus müsse der Verkehr durch den Ausbau des öffent­li­chen Perso­nen­nah­ver­kehrs und der Radwe­ge­ver­bin­dungen entspannt werden.

Bei der tradi­tio­nellen Veran­stal­tung: (v. li.) Gemein­de­rätin Irene Beck, Orts­vor­sit­zender und Bürger­meis­ter­kan­didat Casimir Katz, Johannes Kreutz, der Unter­schleiß­heimer FDP-Stadtrat Manfred Riederle und Thomas Jännert.

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