Leser­mail zum Artikel „Einstim­miges Votum, einstim­mige Kritik“

Was möchte der Herr 1. Bürger­meister Kuch­l­bauer denn mit seinem Face­book-Post und den vielen lustigen Smileys seinen Face­book-Freunden, seinen Gemeinde-Räten und seinen Bürgern mitteilen?
Dass, egal wie schlampig er seine Arbeit verrichtet, er ja doch die Zustim­mung der Räte bekommt? Dass er auch beim fünften Haus­halt immer noch nicht weiß, wie Bürger­meister geht? Dass der Schul­dige doch immer der Kämmerer ist? Oder, dass er eben einfach das macht, was er am besten kann?
Karl Fichtl

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1 Kommentar

  1. Scheinbar hat das Wahl­jahr in Ober­schleiß­heim doch begonnen. Wenn ich die ganze Kritik an Herrn Kuch­l­bauer so lese, dass er an allem schuld ist, drängt sich mir der Verdacht auf, die Gemeinde ist ein 1‑Mann Betrieb.
    Viel­leicht sollten auch private Animo­si­täten endlich ein Ende haben. Die gehören nicht in die Politik. Es wird schön langsam lächer­lich und von den Bürgern hoffent­lich auch so gesehen. Wir haben genü­gend Probleme in Ober­schleiß­heim, etwas mehr Sach­lich­keit und Zusam­men­ar­beit würde allen Betei­ligten, am Ende auch uns Bürgern, sehr guttun!
    Seit ca. 3 Wochen gehe ich von Tür zu Tür, um Unter­schriften für unser Bürger­be­gehren zur Stra­ßen­un­ter­füh­rung zu sammeln. Die Reso­nanz ist über­wäl­ti­gend. Mitein­ander und nicht gegen­ein­ander, zum Wohle unserer Gemeinde, das wünschen sich viele Bürger.
    Alle Kritiker unseres Bürger­meis­ters sollten sich mal fragen, wie es passieren kann, dass sich in der Amts­pe­riode von Herrn Kuch­l­bauer so viele Baustellen auftun (z. B. die Sanie­rung der Brücke, der Kinder­gärten und dem Hallenbad.) Scheinbar ist in den letzten 20 Jahren hier nichts passiert. Trotz der vielen Heraus­for­de­rungen und der angeb­li­chen Unfä­hig­keit unseres Bürger­meis­ters ist in seiner Amts­pe­riode vieles wirk­lich voran­ge­bracht und auch zu Ende gebracht worden. Selbst der teure Kunst­rasen, die Kosten möchte ich hier gar nicht nennen, der dem FC Phönix seit 25 Jahren immer wieder verspro­chen worden ist, wurde auf Drängen der Mehr­heit reali­siert. Da hat scheinbar der Bürger­meister nicht schlampig gear­beitet. Ein wenig Dank­bar­keit wäre schon schön!

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