Vorbe­halte abbauen

21.01.2019 | Glaubensgemeinschaften | 0 Kommentare

Was können die christ­li­chen und Moschee­ge­meinden am Ort dazu beitragen, ein besseres Zusam­men­leben zu ermög­li­chen? Darüber haben sich Vertreter von Kirchen, Glau­bens­ge­mein­schaften und anderen Orga­ni­sa­tionen beim Dialog­ge­spräch zwischen Muslimen und Christen in der Jugend­frei­zeit­stätte “Planet O” unter­halten.

Podi­ums­teil­nehmer waren die evan­ge­li­sche Pfar­rerin Martina Buck, der katho­li­sche Pfarrer Ulrich Kampe, der Iman Ahmed el Khalifa von der Moschee Frei­mann, Denis Dadli für die Jugend­frei­zeit­stätte und Fehime Akil­ligil für den Deutsch-Türki­schen Freund­schafts­verein. Es mode­rierte Peter Bent­hues, Vorsit­zender des Erwach­se­nen­bil­dungs­aus­schusses des Katho­li­schen Pfarr­ver­bands.

Vor 40 Zuhö­rern wurde dabei klar­ge­stellt, dass es trotz erheb­li­cher Vorbe­halte unter­ein­ander wichtig sei, diese abzu­bauen und sich im Geist gegen­sei­tiger Tole­ranz zu begegnen. Grund­lage sei dabei das Bemühen, sich vorur­teilslos kennen­zu­lernen und auch zu akzep­tieren. Eine Absage erhielten fana­ti­sche Bestre­bungen der Recht­ha­berei und der Besser­wis­serei.

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